ENTSCHEIDENDER WETTBEWERBSFAKTOR: EIN STABILES SUPPLY CHAIN NETZWERK 

Die aktuellen Krisen zeigen, wie fragil die globalen Supply Chains sind. Geopolitische Risiken, eine zunehmende Regulierung und immer raffinierter werdende Cyberattacken sind nur einige Punkte, die auch künftig für Druck sorgen werden.

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Thomas Spiess

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Senior Manager

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Mail: thomas.spiess@staufen-inova.ch


Unternehmen, die sich eng mit ihren Lieferanten und Partnern vernetzen, profitieren vom Austausch und stärken ihre Zukunftsfähigkeit.

Thomas Spiess
Senior Partner, Staufen.Inova AG

Wird es künftig überhaupt noch globale Netzwerke geben, die sich erfolgreich managen lassen?

Die Anzahl der an der Wertschöpfung beteiligten Partner hat über alle Stufen massiv zugenommen. Damit steigen die Vernetzung und die Komplexität weiter an. Der Wettbewerb spielt sich heute längst nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Netzwerken ab. Die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit haben jedoch gezeigt, dass diese Netze fragiler sind als gedacht.

Die Steuerung der immer komplexer werdenden Wertschöpfungsketten wird zu einem bedeutenden Wettbewerbsfaktor. Als Sieger gehen diejenigen Netzwerke hervor, die sich agil auf den Kunden ausrichten lassen. Daher hat Staufen einen Ansatz für ein modernes Supply Chain Network Management (SCNM) entwickelt.

Staufen Supply Chain Network Management Framework

Zentrales Ziel: das gesamte Netzwerk und die Zusammenarbeit der einzelnen Netzwerkpartner reaktionsschneller, robuster und effizienter zu machen und damit die Leistungsfähigkeit (Performance) des Netzwerks zu verbessern.

In einer Welt zunehmender Belastungen und Bedrohungen gewinnt ein integriertes Supply Chain Network Risk Management deutlich an Bedeutung. Es beinhaltet die Sichtbarkeit und aktive Überwachung aller Arten von Risiken für alle Versorgungsebenen, für alle Beteiligten und für sämtliche Knotenpunkte des Netzwerks.

Alle Begriffe und Erklärungen zu unserem SCNM Framework finden Sie in unserem SCNM Glossar.

Staufen AG SCNM Framework

Die Stabilisierung des Netzwerks erfordert eine funktionsübergreifende Arbeit in vier Dimensionen

Um diese Voraussetzungen zu erfüllen, setzt das Supply Chain Network Management seinen Fokus auf vier zentrale Dimensionen: Operating Model, Network Design, Information System sowie Planning & Control.

1. Operating Model
Ein Supply Chain Network muss übergreifend gesteuert, kontrolliert und strategisch weiterentwickelt werden.

2. Network Design
Es beschäftigt sich im Anschluss mit der Konfiguration aller unterschiedlichen Akteure entlang der Wertschöpfungskette – end-to-end.

3. Planning & Control
Dieser Bereich hat im Wesentlichen die Aufgabe, alle Bestandteile im Netzwerk mit den geeigneten Planungsprozessen zu unterstützen und ein effektives Controlling zu etablieren.

4. Data & Digitalization
Die IT-Systeme als Business Enabler stellen die Effizienz und Transparenz im Netzwerk sicher und managen dabei digitalisierte Prozesse, die digitale Vernetzung und Business Intelligence.

Supply Chain Network Management

Die Ziele eines konsequenten Supply Chain Network Management

    1. Transparenz auf allen Ebenen des Netzwerks
    2. Steigerung der Lieferperformance
    3. Datenaktualität und -zugänglichkeit
    4. Alternativszenarien für kritische Bereiche und Prozesse
    5. Umsetzungsroadmap und Priorisierung der Aktionsbereiche
    6. Überwachungs- und Kontrollsystem

IHRE EXPERT*innEN FÜR Supply Chain Network Management

Gerne unterstützen wir Sie bei der Optimierung der gesamten Supply-Chain-Prozesse, -Strukturen oder -Netzwerke. Durch unseren internationalen Firmenverbund in Europa, Asien und Amerika können wir flexibel und schnell kunden- und marktspezifische Aufgaben auf globaler Ebene umsetzen.

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