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Standort-Benchmarking in der Beschaffung
Unternehmen mit internationalen Verkaufs- und Produktionsstrukturen verfügen in der Regel über spezielle lokale und regionale Kompetenzen. Dadurch kommt es automatisch zu Doppelspurigkeiten in Form von redundanten personellen und materiellen Ressourcen. Nicht nur angesichts der zunehmenden Währungsdisparitäten im internationalen Geschäft sind Firmen immer mehr gefordert, die Standortvorteile ihrer Niederlassungen wirkungsvoll und schnell für die ganze Gruppe zu nutzen. Gleichzeitig sollen alle Fachbereiche vom dezentral vorhandenen Know-how im Sinne einer lernenden Organisation profitieren und sich gemeinsam entwickeln.
Wie kann diese Herausforderung auf einfache Art und Weise gemeistert werden? Mit dem «standortübergreifenden Benchmarking» wird am Beispiel der Mondi Europe & International ein Weg beschrieben, der effizient und nachhaltig zum Ziel führt.