Whitepaper Supply Chain Network Management 2023
Robustheit, Resilienz und Reaktionsfähigkeit stärken
Wie sieht das stabile Supply Chain Network von morgen aus? Die Gewinner werden Supply-Chain-Netzwerke sein, die im Kern drei Fähigkeiten besitzen: Robustheit, Reaktionsfähigkeit und Resilienz.
Alle Maßnahmen einer Rekonfiguration zielen darauf ab, diese drei Fähigkeiten zu stärken. Unternehmen profitieren dann davon, dass ein robustes Netzwerk sie durch geeignete Maßnahmen vor weniger schweren Ereignissen schützt und einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht. Je reaktionsfähiger das Netzwerk ist, umso schneller ist das Unternehmen in der Lage, geeignete Anpassungen vorzunehmen und die Leistung fortzusetzen.
Thomas Spiess
Senior ManagerSTAUFEN.INOVA AG
Thomas Spiess hat vielfältige Branchenkenntnisse in den Bereichen Präzisionsindustrie, Luxus-Konsumgüter- sowie Textil- und Modebranche. Neben einer langjährigen Projektleitungs- und Führungserfahrung im Bereich des globalen Supply Chain Management bringt Thomas Spiess auch langjährige Erfahrung aus anspruchsvollen globalen Supply Chain Projekten mit. Unter anderem war er verantwortlich für die Konzeption und den Aufbau eines europäischen Zollfreilagers mit Optimierung der Inbound- und Outbound-Transporte, Produktionsverlagerungen von West- nach Osteuropa und nach Asien mit einer Optimierung des Produktions- und Sourcing-Netzwerkes. Dank der grossen internationalen Führungs- und Moderationserfahrung erzielt Thomas Spiess auch mit interkulturellen Teams sehr gute Resultate. Seit Ende 2015 ist Thomas Spiess bei der Staufen.Inova AG als Berater tätig.
Mehr erfahrenWie sieht das stabile Supply Chain Network von morgen aus?
Das Whitepaper zeigt Ihnen die künftigen Heraus- und Anforderungen an Wertschöpfungsnetzwerke auf, geht auf die einzelnen Dimensionen eines erfolgreichen Supply Chain Network Management ein, erläutert die Notwendigkeit eines Risikomanagements und zeigt, wie Sie als Unternehmen in 5 Schritten zu einem erfolgreichen Netzwerk gelangen.
Vorher waren die Ziele fast ausschließlich die klassischen „Competitive Priorities“ – Kosten, Zeit, Flexibilität, Qualität und Innovation. Jetzt stehen Robustheit und Resilienz ganz oben.
Prof. Dr. Thomas Friedli
Universität St. Gallen (HSG), Institut für Produktionsmanagementson
Supply Chain Network Management Framework
Der Staufen-Ansatz eines Supply Chain Network Management rückt daher neben den klassischen Performance-Kriterien die Dimensionen Robustheit, Reaktionsfähigkeit und Resilienz ins Zentrum und zeigt, wie die Verlustzone gering gehalten und eine schnelle Rückkehr zu einem normalisierten Leistungsniveau erreicht werden kann.
Alle Begriffe und Erklärungen zu unserem SCNM Framework finden Sie in unserem SCNM Glossar.
key-learnings
- Die aktuellen Lieferengpässe werden die Wirtschaft noch einige Zeit beschäftigen und in der Industrie weiterhin für Verzögerungen in den gesamten Wertschöpfungsnetzwerken und für Kostensteigerungen sorgen.
- Um für künftige Herausforderungen besser gewappnet zu sein, müssen Unternehmen schneller auf Verwerfungen im Netzwerk sowie bei der Rohstoff- und Energieversorgung reagieren.
- Das klassische Supply Chain Management reicht nicht aus, um immer komplexer werdende Netzwerke zu steuern und für Transparenz über sämtliche Prozesse und Ressourcen auf allen Ebenen zu sorgen.
- Ein modernes Supply Chain Network Management verbessert die Performance des Netzwerks, weil es hilft, die einzelnen Segmente cross-funktional aufeinander einzustellen.
- Die Einführung eines Supply Chain Risk Management sorgt dafür, Gefährdungspotenziale frühzeitig zu erkennen und die Resilienz des Netzwerks zu stärken.
- Ein gut performendes Netzwerk hilft Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
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IHRE EXPERT*INNEN FÜR SUPPLY CHAIN NETWORK MANAGEMENT
Soll auch Ihr Unternehmen künftig robust, resilient und reaktionsschnell auf immer neue Anforderungen reagieren? Unsere Berater*innen freuen sich auf das persönliche Gespräch und die Zusammenarbeit mit Ihnen!
Thomas Spiess
Senior ManagerSTAUFEN.INOVA AG
Thomas Spiess hat vielfältige Branchenkenntnisse in den Bereichen Präzisionsindustrie, Luxus-Konsumgüter- sowie Textil- und Modebranche. Neben einer langjährigen Projektleitungs- und Führungserfahrung im Bereich des globalen Supply Chain Management bringt Thomas Spiess auch langjährige Erfahrung aus anspruchsvollen globalen Supply Chain Projekten mit. Unter anderem war er verantwortlich für die Konzeption und den Aufbau eines europäischen Zollfreilagers mit Optimierung der Inbound- und Outbound-Transporte, Produktionsverlagerungen von West- nach Osteuropa und nach Asien mit einer Optimierung des Produktions- und Sourcing-Netzwerkes. Dank der grossen internationalen Führungs- und Moderationserfahrung erzielt Thomas Spiess auch mit interkulturellen Teams sehr gute Resultate. Seit Ende 2015 ist Thomas Spiess bei der Staufen.Inova AG als Berater tätig.
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