Kosten senken, nachhaltig produzieren, wettbewerbsfähigkeit stärken

Hohe Energiekosten und stark gestiegene Preise für Rohstoffe und Vorprodukte sorgen insbesondere in der Industrie für erhebliche Belastungen. Hinzu kommen noch nicht überwundene Störungen der Lieferketten sowie ein immer dramatischer werdender Mangel an Fachkräften.

*Bundesweite IHK-Konjunkturumfrage unter mehr als 24.000 Betrieben aus allen Branchen und Regionen im Februar 2024
** Quelle: Konjunkturbericht DIHK

54 %* der Industrieunternehmen rechnen damit, dass sich die eigenen Geschäfte in den nächsten 12 Monaten verschlechtern werden.

Je nach Branche führen die trüben Aussichten und der Kostendruck schon heute zu erheblichen Belastungen in den Bilanzen. Immer mehr Betriebe zehren von ihrem Eigenkapital-Polster, andere stehen bereits vor Liquiditätsengpässen.

Doch wie können Unternehmen in der angespannten Finanzlage ihre Kosten reduzieren, ohne sich ihrer Zukunftsperspektiven zu berauben?

Staufen-Ansatz sorgt für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit

Einfach den Rotstift anzusetzen und kurzfristig für Einsparungen zu sorgen, reicht angesichts der Vielschichtigkeit der aktuellen Herausforderungen nicht aus, um die Ergebnisse dauerhaft zu verbessern. Deshalb hat Staufen einen ganzheitlichen Ansatz entwickelt, der die Dimensionen Lean, Digital, Green und Resilient umfasst und für eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit sorgt.

Lean

Lean als Basis kundenzentrierter End-to-End Prozessgestaltung mit dem Ziel zur Reduktion von Verschwendung und Durchlaufzeit

Digital

Digitale Applikationen und prozessunterstützende Technologien schaffen neue Lösungsräume zur Leistungs- und Effizienzsteigerung

Green

Gestaltung umweltneutraler Produktlebenszyklen und  ressourcenschonende Prozesse sind Kernelemente zukünftiger Unternehmen

Resilient

Gestaltung unternehmensweiter Anpassungsfähigkeit liefert die Antwort auf Intensität und Dynamik geänderter Markt- und Umweltveränderungen

Wichtig ist, dass Unternehmen sich in die Lage versetzen, schnell und effizient auf neue Herausforderungen zu reagieren sowie vorausschauende Entscheidungen treffen zu können.

Christian Möllers
Partner, Staufen.Ag

Grafik Analyseschwerpunkte Top Down Bottom Up

Die BASIS FÜR NACHHALTIGE VERBESSERUNG: Eine integrierte Top-down/Bottom-up – Vorgehensweise

Wo die Unterstützung ansetzt und wie weitreichend sie ist, hängt individuell vom Kunden ab. Der Reifegrad des einzelnen Unternehmens spielt hier eine große Rolle, ebenso die spezifischen Herausforderungen und zu identifizierenden Verbesserungspotenziale.

Auf der Suche nach Kosten- und Aufwandstreibern setzt Staufen auf eine Top-down-/Bottom-up-Analyse (siehe Grafik).

Sämtliche Unternehmensbereiche entlang der Wertschöpfungskette von den Kernfunktionen zu den Hilfsfunktionen stehen dabei auf dem Prüfstand, um Einsparpotenziale zu identifizieren. Ziel jeder Maßnahmen ist es, die Effizienz im Unternehmen zu erhöhen und die Durchlaufzeit zu reduzieren. Die Eliminierung der identifizierten Treiber kommt direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz eines Unternehmens an.

Eine nachhaltige Verbesserung der Unternehmensleistung wird aber nicht nur durch die Optimierung der Prozesse, sondern auch durch die Verankerung der Lean- und Change-Kompetenz bei Führungskräften und im Team erreicht.

Erfolgsgeschichten von überzeugten Kunden

Inzwischen hat sich der Ansatz in zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Projekten bewährt, unter anderem beim Landmaschinen-Spezialist LEMKEN und seiner niederländischen Tochter Steketee.

Die Neuvermessung der Welt

Die Mahr-Gruppe wollte sich auf den Erfolgen der Vergangenheit nicht ausruhen, sondern aus einer Situation der Stärke heraus ihr Bestandsmanagement und Produktportfolio überarbeiten. Gemeinsam mit einem Beraterteam der Staufen AG konnte der Göttinger Messgeräte-Hersteller seine ambitionierten Ziele erreichen.

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Die Saat ist aufgegangen

Von der Entwicklung bis zum Vertrieb – Der Landmaschinen-Spezialist LEMKEN stellt sich den Herausforderungen des Lean Managements bezüglich der Qualität, Liefertreue und Kosten sowie der steigenden Komplexität in Prozessen und Produkten. Dabei ist die Initiative „LEMKEN EXCELLENCE“ für das traditionsreiche Unternehmen aus Alpen im Niederrhein der Schlüssel, um Potenziale zu heben und die Beschäftigten zu befähigen. Die enge und frühzeitige Einbindung des Controllings im Projekt, sichert dabei die unternehmensweite Akzeptanz, Zielorientierung und Quantifizierbarkeit.

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Steketee Maschine Nahaufnahme Rad

Mit feiner Klinge

Mit seinen intelligenten, kameragesteuerten Hackmaschinen hat sich das niederländische Unternehmen Steketee als Nischenanbieter in der landwirtschaftlichen Unkrautbekämpfung erfolgreich etabliert – und passte damit perfekt in das Portfolio des Landtechnik-Schwergewichts LEMKEN. Um nach der Übernahme die bei der deutschen Mutter üblichen Prozessstandards und Leistungskennzahlen möglichst schnell zu erfüllen, machte sich Steketee-Geschäftsführer Iljan Schouten zusammen mit Staufen an eine Neustrukturierung. Mit Erfolg: Damit der eingeschlagene Wachstumskurs weiter fortgesetzt werden kann, bezieht Steketee im kommenden Jahr sogar ein neues Werk. Goed gedaan!

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Was zeichnet die Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus?

Wissen, wo man den Rotstift sinnvoll einsetzt
Wir legen den Fokus auf operative Excellence und eine Eliminierung/Minimierung von Verschwendung. Unsere kundenspezifischen Analysen verbinden das Beste aus der finanzwirtschaftlichen und der funktionsfokussierten Welt.

Unsere Expert*innen agieren auf Augenhöhe
In unseren Reihen arbeiten mehrfach ausgezeichnete Spezialist*innen mit langjähriger Industrieerfahrung unter anderem in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Einkauf und Operations.

Unsere Arbeit ist messbar
Wir identifizieren Ihre Optimierungspotenziale und starten direkt mit der Umsetzung sogenannter Quick Wins. Bei der Umsetzung der weiteren Maßnahmen achten wir nicht nur auf Qualität, Kosten und Lieferperformance, sondern auch auf einen adäquaten Return on Consulting. Erfahrungsgemäß entspricht ein Euro Beratungsaufwand einer jährlich wiederkehrenden Ergebnisverbesserung von mindestens drei Euro.

Kontinuierliche Verbesserung nach Projektende
Wir legen bei den Projekten einen hohen Wert auf Führungsexzellenz und die Befähigung der Mitarbeitenden. So kann der eingeschlagene Weg der kontinuierlichen Verbesserung auch ohne uns als externe Beratung nahtlos weitergeführt und der Unternehmenswert stetig gesteigert werden.


Nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit gelingt nicht durch plumpes Cost-Cutting, sondern durch schlanke, optimierte Prozesse sowie durch einen gelebten, kontinuierlichen Verbesserungsprozess.

Robin Broll
Principal, Staufen.AG

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Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern, bedeutet mehr, als nur den Rotstift anzusetzen. Unser Team freut sich, Sie auf diesem Weg begleiten zu dürfen.

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Dr. Christoph Weiß hat Unternehmen schon aus den unterschiedlichsten Positionen heraus gestaltet. Als Geschäftsführer der C. & E. Fein GmbH hat er, mit Unterstützung der Staufen AG, die indirekten Bereiche genauer unter die Lupe genommen. Im Gespräch mit Christian Möllers, Partner bei der Staufen AG, erläutert er, wie man dort Effizienzpotenziale hebt.

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